BAD REICHENHALL/FORST SANKT ZENO – Einsatzkräfte der Reichenhaller Bergwacht und die Besatzung des Salzburger Notarzthubschraubers „Christophorus 6“ haben am Dienstagabend (5. September) eine 42-jährige Wanderin aus dem nördlichen Landkreis gerettet, die gegen 19.20 Uhr selbst über eine Freundin einen Notruf abgesetzt und angegeben hatte, dass sie im nordwestlichen Lattengebirge abgerutscht sei und sich dabei diverse Verletzungen an Oberschenkel, Gesicht und an der Hand zugezogen hätte.
Die Heli-Besatzung fand die Patientin bereits nach wenigen Minuten beim Suchflug in rund 1.250 Metern Höhe direkt auf der Forststraße oberhalb der Gelben Wand zwischen Röthelbachklause und Unterer Schlegelalm. Da die Frau einen Hund dabeihatte und es bereits langsam dunkel wurde, entschied sich die Besatzung gegen einen Rettungstau-Einsatz und landete in Baumgarten, wo die Bergwacht den Notarzt und den Notfallsanitäter mit dem Rettungsfahrzeug aufnahm und direkt weiter über die Röthelbachforststraße zur Patientin fuhr.
Da die 42-Jährige über starke Schmerzen klagte, versorgten die Retter sie intensivmedizinisch und fuhren sie zur Unteren Schlegelalm, wo sie in den Heli umgelagert und dann zum Salzburger Landeskrankenhaus geflogen wurde. Durch die zeitaufwendige weitere notärztliche Versorgung wurde es so dunkel, dass die Bergretter für den sicheren Heli-Start mit ihren Stirnlampen die angrenzenden Hindernisse und den Bergwald beleuchten mussten. Eine Hundeführerin der Bergwacht Teisendorf-Anger kümmerte sich um den Vierbeiner der Patientin und übergab ihn dann an einen Angehörigen. Insgesamt waren sechs Bergretter bis 21.30 Uhr im Einsatz.
83-Jährige stürzt im Wappach Am Donnerstagnachmittag (7. September) musste die Reichenhaller Bergwacht gegen 13.40 Uhr zum Wappach im nördlichen Lattengebirge (BAYERISCH GMAIN/FORST SANKT ZENO) ausrücken, wo eine 83-Jährige aus dem inneren Landkreis beim Abstieg vom Dötzenkopf den Bach zum Wanderweg queren wollte und dabei so unglücklich auf einem nassen Stein ausrutschte, dass sie stürzte und sich an Brustkorb und Hüfte verletzte. Die ehrenamtlichen Bergretter versorgten die Frau, transportierten sie mit der Rad-Gebirgstrage talwärts und übergaben sie an die Krankenwagen-Besatzung des Reichenhaller Roten Kreuzes, die sie dann in die Kreisklinik Bad Reichenhall einlieferte.
Bereits am Montagabend (4. September) gegen 18 Uhr brauchte eine 55-jährige Ortsansässige oberhalb des Bayerisch Gmainer Alpgartens die Bergwacht, die den Ersthelfern und Einsatzkräften gegenüber angegeben hatte, dass sie unter Kreislaufproblemen leidet. Die Reichenhaller Bergwacht versorgte die Frau, brachte sie auf die Alpentalstraße und übergab sie dort an eine Rettungswagen-Besatzung des Reichenhaller Roten Kreuzes, die sie nach Hause fuhr.
42-Jähriger stürzt beim Gleitschirm-Start am Mittelstaufen Am Donnerstagvormittag (7. September) gegen 10.40 Uhr war ein 42-jähriger Gleitschirm-Pilot aus der Stadt Salzburg beim Start vom Mittelstaufen (BAD REICHENHALL/KARLSTEIN) aus im Hang gestürzt, wobei er nach erster Einschätzung mit leichteren Verletzungen an Kopf und Beinen davonkam und noch selbst in der Lage war, seinen Schirm zusammenzulegen und die kurze Distanz bis zum Startplatz am Kreuz wieder aufzusteigen. Die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ landete dann dort, versorgte den Mann und flog ihn zur Kreisklinik Bad Reichenhall.
BAD REICHENHALL/FORST SANKT ZENO – Einsatzkräfte der Reichenhaller Bergwacht und die Besatzung des Salzburger Notarzthubschraubers „Christophorus 6“ haben am Dienstagabend (5. September) eine 42-jährige Wanderin aus dem nördlichen Landkreis gerettet, die gegen 19.20 Uhr selbst über eine Freundin einen Notruf abgesetzt und angegeben hatte, dass sie im nordwestlichen Lattengebirge abgerutscht sei und sich dabei diverse Verletzungen an Oberschenkel, Gesicht und an der Hand zugezogen hätte.
Die Heli-Besatzung fand die Patientin bereits nach wenigen Minuten beim Suchflug in rund 1.250 Metern Höhe direkt auf der Forststraße oberhalb der Gelben Wand zwischen Röthelbachklause und Unterer Schlegelalm. Da die Frau einen Hund dabeihatte und es bereits langsam dunkel wurde, entschied sich die Besatzung gegen einen Rettungstau-Einsatz und landete in Baumgarten, wo die Bergwacht den Notarzt und den Notfallsanitäter mit dem Rettungsfahrzeug aufnahm und direkt weiter über die Röthelbachforststraße zur Patientin fuhr.
Da die 42-Jährige über starke Schmerzen klagte, versorgten die Retter sie intensivmedizinisch und fuhren sie zur Unteren Schlegelalm, wo sie in den Heli umgelagert und dann zum Salzburger Landeskrankenhaus geflogen wurde. Durch die zeitaufwendige weitere notärztliche Versorgung wurde es so dunkel, dass die Bergretter für den sicheren Heli-Start mit ihren Stirnlampen die angrenzenden Hindernisse und den Bergwald beleuchten mussten. Eine Hundeführerin der Bergwacht Teisendorf-Anger kümmerte sich um den Vierbeiner der Patientin und übergab ihn dann an einen Angehörigen. Insgesamt waren sechs Bergretter bis 21.30 Uhr im Einsatz.
83-Jährige stürzt im Wappach Am Donnerstagnachmittag (7. September) musste die Reichenhaller Bergwacht gegen 13.40 Uhr zum Wappach im nördlichen Lattengebirge (BAYERISCH GMAIN/FORST SANKT ZENO) ausrücken, wo eine 83-Jährige aus dem inneren Landkreis beim Abstieg vom Dötzenkopf den Bach zum Wanderweg queren wollte und dabei so unglücklich auf einem nassen Stein ausrutschte, dass sie stürzte und sich an Brustkorb und Hüfte verletzte. Die ehrenamtlichen Bergretter versorgten die Frau, transportierten sie mit der Rad-Gebirgstrage talwärts und übergaben sie an die Krankenwagen-Besatzung des Reichenhaller Roten Kreuzes, die sie dann in die Kreisklinik Bad Reichenhall einlieferte.
Bereits am Montagabend (4. September) gegen 18 Uhr brauchte eine 55-jährige Ortsansässige oberhalb des Bayerisch Gmainer Alpgartens die Bergwacht, die den Ersthelfern und Einsatzkräften gegenüber angegeben hatte, dass sie unter Kreislaufproblemen leidet. Die Reichenhaller Bergwacht versorgte die Frau, brachte sie auf die Alpentalstraße und übergab sie dort an eine Rettungswagen-Besatzung des Reichenhaller Roten Kreuzes, die sie nach Hause fuhr.
42-Jähriger stürzt beim Gleitschirm-Start am Mittelstaufen Am Donnerstagvormittag (7. September) gegen 10.40 Uhr war ein 42-jähriger Gleitschirm-Pilot aus der Stadt Salzburg beim Start vom Mittelstaufen (BAD REICHENHALL/KARLSTEIN) aus im Hang gestürzt, wobei er nach erster Einschätzung mit leichteren Verletzungen an Kopf und Beinen davonkam und noch selbst in der Lage war, seinen Schirm zusammenzulegen und die kurze Distanz bis zum Startplatz am Kreuz wieder aufzusteigen. Die Besatzung des Traunsteiner Rettungshubschraubers „Christoph 14“ landete dann dort, versorgte den Mann und flog ihn zur Kreisklinik Bad Reichenhall.
Bericht von Markus Leitner, BRK Rhall
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